GiNN-BerlinKontor.—Die deutsche Wirtschaft ist in hohem Maße exportorientiert. Annähernd jeder vierte Arbeitsplatz hängt heute vom Export ab. Als rohstoffarmes Land ist Deutschland zudem auf Importe – insbesondere im Energiebereich – angewiesen. Weltweite Globalisierungsprozesse haben in den vergangenen Jahren zu einer deutlichen Zunahme des deutschen Außenhandels geführt.
Seit dem Jahr 2000 sind die Ausfuhren Deutschlands um 77 % und die Einfuhren um 68 % gestiegen. Rund 60 % aller deutschen Exporte sowie Importe entfielen 2011 auf den Handel mit anderen EU-Mitgliedstaaten. Wichtigster asiatischer Handelspartner bei den Exporten war China. Der deutsche Außenhandel wird wertmäßig dominiert von Investitions- und Vorleistungsgütern sowohl bei den Ausfuhren (76 % des Exportwertes) als auch bei den Einfuhren (59 % des Importwertes). Deutschland ist Weltmarktführer beim Export von Kraftfahrzeugen sowie bei bestimmten pharmazeutischen Produkten. (Quelle: destatis)
GiNN-BerlinKontor.—Die deutsche Wirtschaft ist in hohem Maße exportorientiert. Annähernd jeder vierte Arbeitsplatz hängt heute vom Export ab. Als rohstoffarmes Land ist Deutschland zudem auf Importe – insbesondere im Energiebereich – angewiesen. Weltweite Globalisierungsprozesse haben in den vergangenen Jahren zu einer deutlichen Zunahme des deutschen Außenhandels geführt.
Seit dem Jahr 2000 sind die Ausfuhren Deutschlands um 77 % und die Einfuhren um 68 % gestiegen. Rund 60 % aller deutschen Exporte sowie Importe entfielen 2011 auf den Handel mit anderen EU-Mitgliedstaaten. Wichtigster asiatischer Handelspartner bei den Exporten war China. Der deutsche Außenhandel wird wertmäßig dominiert von Investitions- und Vorleistungsgütern sowohl bei den Ausfuhren (76 % des Exportwertes) als auch bei den Einfuhren (59 % des Importwertes). Deutschland ist Weltmarktführer beim Export von Kraftfahrzeugen sowie bei bestimmten pharmazeutischen Produkten. (Quelle: destatis)